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Radfahren für Kinder in Not: Rennfietsen-Tour Münsterland führt 2024 bis zur Nordsee

Während der Rennfietsen-Tour im Mai sammeln zahlreiche Engagierte wieder Spenden für Kinder in Not. (Foto: Münsterland e.V./Philipp Fölting)

Die Vorfreude auf die Rennfietsen-Tour Münsterland steigt: Mehr als 40 Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer sind vom 9. (Donnerstag) bis 12. Mai 2024 (Sonntag) wieder vier Tage und 600 Kilometer lang unterwegs – diesmal bis zur Nordsee. Die Rennfietsen-Tour hilft Kindern in Not und verknüpft dabei Sport mit sozialem Engagement. Pro gefahrenem Kilometer werden Spenden gesammelt, die zu 100 Prozent an die beiden Hilfsorganisationen Stiftung AGAPEDIA und roterkeil.net gehen.

Nach dem Startschuss am Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) führt die Rennfietsen-Tour am Donnerstag zum ersten Etappenort Haselünne, am Freitag heißt das Ziel Emden. „Die Routenwahl ist in diesem Jahr außergewöhnlich“, sagt Tourleiter Joachim Wechner. „Wir fahren an die See und nehmen dabei gleichzeitig das Motto ‚20. Geburtstag des EmsRadweges‘ mit.“ Am Samstag fahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Rheine, von wo aus sie am Sonntag gegen 15 Uhr schließlich das Endziel, den Prinzipalmarkt in Münster, erreichen. Tourguides begleiten die Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer auf der gesamten Strecke.

Veranstaltet wird die Rennfietsen-Tour von den Radsportlern des Team AGAPEDIA Münsterland und des Roten Keil Senden in Kooperation mit dem Münsterland e.V. Die Westenergie AG unterstützt die Tour als Hauptsponsor.

Wer selbst mitfahren möchte, kann sich auf www.rennfietsentour.de noch einen der letzten Plätze sichern. Dort finden Interessierte auch alle Infos zur Möglichkeit, für die Tour zu spenden. Die Summe der gesammelten Spenden wird kurz nach Tourende bekanntgegeben.

(Münsterland e.V.)

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Ich bin Michael Kayser, in Ahlen geboren und aufgewachsen und lebe seit 51 Jahren in meiner Heimatstadt Ahlen.
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