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Mandowar entfachen musikalisches Feuerwerk

Foto: Theo Heming

Ein Sturm aus mitreißenden Hits der Metal-, Rock- und sogar Popszene fegte am Samstagabend durch den Saal der Schuhfabrik und versetzte das Publikum in einen wahren Rausch. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Folk, Rock und Metal entfachten die drei Musiker ein Feuerwerk der Emotionen, das die Herzen der Zuschauenden im Sturm eroberte.

Gleich zu Beginn ihres Auftritts zog Mandowar das Publikum mit ihrer ungewöhnlichen Umsetzung bekannter Songs in den Bann. Von Ozzy Osbournes „Crazy Train“ über Nirvanas „Smells like teen spirit“ bis hin zu Iron Maidens „Trooper“ präsentierte das Trio eine beeindruckende Auswahl bereits zu Beginn der Show. Doch es war nicht nur die Auswahl der Stücke, die das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte.

Die ungewöhnliche Instrumentierung von Mandowar war ein wahrer Höhepunkt des Abends und ist das Alleinstellungsmerkmal von ihnen. Mit einer Kombination aus Instrumenten, die eigentlich dem Folk zugeordnet werden, wie Mandoline (perfekt gespielt von Linus), dem Ukulelen Bass (der von der Bühnenstatue Joe meisterhaft gezupft wurde), der Akustik Gitarre, sowie der kraftvollen Stimme von Sänger Nils, schufen sie einen einzigartigen Sound, der die Grenzen zwischen den Genres sprengte und die Zuschauenden begeisterte.

Doch nicht nur die Musik, sondern auch der Spaßfaktor stand bei Mandowar ganz weit vorne. Immer wieder animierten sie das Publikum zum Mitsingen und Mitklatschen, und dieses antwortete mit begeisterter Hingabe. Die Textsicherheit der Fans war beeindruckend, und gemeinsam bildeten sie einen Chor, der die Songs von Mandowar zu einem unvergesslichen Erlebnis machte.

Als dann die letzten Klänge von Alice Coopers "Poison" verklungen waren, hallte der tosende Applaus noch lange nach. Mandowar hatte nicht nur ein Konzert gegeben, sondern ein Erlebnis geschaffen, das in den Herzen des Publikums nachhallen wird. Mit ihrer einzigartigen Musik, ihrer ungewöhnlichen Instrumentierung und ihrem mitreißenden Spaßfaktor haben sie bewiesen, dass sie zu Recht zu den aufregendsten Bands der deutschen Musikszene gehören.

Auf diese Veranstaltungen können sich die Musikfreunde in der Schuhfabrik schon freuen: 16. März 2024: Tunichtgut (Folk, ex The Gassenhauers, Eintritt frei!), 3. Mai 2024: Beyond The Rainbow (Tribute Rainbow) mit Sänger John Cuijpers (Praying Mantis, Ayreon), 24. Mai 2024: Wille & The Bandits (GB, soulful Roots-Rock), 28. September 2024: Till Hoheneder & The Slowhand All Stars (Tribute Bob Dylan und Eric Clapton), 12. Oktober 2024: Christoph Tiemann mit dem Theater ex libris: „Eine Studie in Sherlock“ (Live-Hörspiel), 18. Oktober 2024: Tiger Bonesaw (Releasekonzert); 14. Dezember 2024: Queen May Rock (Tribute Queen).

Mehr Infos: www.schuhfabrik-ahlen.de.

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Ich bin Michael Kayser, in Ahlen geboren und aufgewachsen und lebe seit 51 Jahren in meiner Heimatstadt Ahlen.

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